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Canna Kokosöl

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Die Menge des Kokosnussöls, die du herstellen möchtest, sowie die Potenz, kannst du frei variieren. Um simpel die Potenz deines Öls und auch des Rezepts zu bestimmen, kannst du einfach den Potenz-Rechner nutzen.

Wir starten hier mit einem Beispiel:

10g Cannabis

250ml Kokosnussöl

Optional: 1 Teelöffel Sojalecithin (verbessert die Aufnahme der Cannabinoide)

Küchenutensilien

Mixer/Grinder oder scharfes Messer

Kochtopf

Abseihtuch / stabiles festes Sieb

Aufbewahrungsglas

Let's go!
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1. Das Gras zerkleinern

Schnappe dir deinen Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser und hacke dein Weed so klein, wie möglich – umso feiner, umso besser und potenter wird die Butter.

2. Wichtiger Schritt: Das Weed decarboxylieren

Damit auch Cannabinoide ihre Wirkung entfalten, die nicht bioverfügbar sind, musst du sie decarboxylieren.

Heize deinen Ofen auf 104 bis 115 °C vor und gib dein gehacktes Ott auf ein Backpapier oder in einen ofenfesten Behälter. „Backe“ dein Gras für etwa 30 bis 40 Minuten und lasse es anschließend abkühlen.

3. Das Kokosnussöl schmelzen

Fülle dein Kokosnussöl in das Aufbewahrungsglas (auch das Sojalecithin). Dieses stellst du in einen Topf mit Wasser und lässt das Öl vollständig schmelzen, füge dann dein zerkleinertes Gras hinzu und rühre vorsichtig um.

4. Die Mischung köcheln lassen – aber richtig

Schalte die Temperatur sofort so weit herunter, dass die Mischung nur noch ganz leicht köchelt. Optimal ist eine Temperatur zwischen 70 °C und maximal 95 °C.

Lasse das Kokosnussöl-Weed-Gemisch für mindestens 3 Stunden köcheln. Umso länger das Öl köchelt, umso besser. Ideal sind 8 Stunden. Willst du es perfekt machen, dann köchle deine THC-Butter für bis zu 24 Stunden. Sie wird jedoch auch bei weniger Zeit super und dich ordentlich high machen.

5. Das Öl abseihen

Lasse die fertige Butter so lange abkühlen, dass sie nur noch lauwarm, aber noch flüssig ist. Gib das Abseihtuch oder Sieb auf den Aufbewahrungsbehälter und gieße sie langsam hindurch. Drücke das Abseihtuch nicht oder nur schwach, damit keine Bitterstoffe in deine Cannabutter gelangen.

6. Die Cannabutter abkühlen lassen und überschüssiges Wasser entfernen

Stelle das Gefäß mit deiner Cannabutter für ein paar Stunden in den Kühlschrank und lasse sie abkühlen, ehe du sie verwendest. Im Kühlschrank ruht die Butter, hierdurch sammelt sich das überschüssige Wasser unter der Butter. Jedenfalls soll das so sein, damit du später einen schönen Klumpen hast. Schließlich kannst du die Butter einfach abschöpfen und das Wasser abgießen.

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1. Das Gras zerkleinern

Schnappe dir deinen Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser und hacke dein Weed so klein, wie möglich – umso feiner, umso besser und potenter wird die Butter.

2. Wichtiger Schritt: Das Weed decarboxylieren

Damit auch Cannabinoide ihre Wirkung entfalten, die nicht bioverfügbar sind, musst du sie decarboxylieren.

Heize deinen Ofen auf 104 bis 115 °C vor und gib dein gehacktes Ott auf ein Backpapier oder in einen ofenfesten Behälter. „Backe“ dein Gras für etwa 30 bis 40 Minuten und lasse es anschließend abkühlen.

3. Das Kokosnussöl schmelzen

Fülle dein Kokosnussöl in das Aufbewahrungsglas (auch das Sojalecithin). Dieses stellst du in den mit Wasser befüllten Slow Cooker und lässt das Öl vollständig schmelzen, füge dann dein zerkleinertes Gras hinzu und rühre vorsichtig um.

4. Die Mischung köcheln lassen – aber richtig

Schalte Slow Cooker auf niedrigste Stufe. Optimal ist eine Temperatur zwischen 70 °C und maximal 95 °C.

Lasse das Kokosnussöl-Weed-Gemisch für mindestens 3 Stunden köcheln. Umso länger das Öl köchelt, umso besser. Ideal sind 8 Stunden. Willst du es perfekt machen, dann köchle deine THC-Butter für bis zu 24 Stunden. Sie wird jedoch auch bei weniger Zeit super und dich ordentlich high machen.

5. Das Öl abseihen

Lasse das fertige Kokosöl so lange abkühlen, dass es nur noch lauwarm, aber noch flüssig ist. Gib das Abseihtuch oder Sieb auf den Aufbewahrungsbehälter und gieße sie langsam hindurch. Drücke das Abseihtuch nicht oder nur schwach, damit keine Bitterstoffe in deine Cannabutter gelangen.

6. Das Canna-Kokos-Öl abkühlen und ziehen lassen und überschüssiges Wasser entfernen

Stelle das Gefäß mit deinem Canna-Kokos-Öl für ein paar Stunden auf Seite und lasse sie abkühlen und durchziehen, ehe du sie verwendest.

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WiP

Cannabutter

Die Menge der Butter die du herstellen möchtest, sowie die Potenz, kannst du frei variieren. Um simpel die Potenz deiner Butter und auch des Rezepts zubestimmen, kannst du einfach den Potenz-Rechner nutzen.

Wir starten hier mit einem Beispiel:

10g Cannabis

250g Butter

Optional: ca. 1l Wasser

Küchenutensilien

Mixer/Grinder oder scharfes Messer

Kochtopf

Abseihtuch / stabiles festes Sieb

Aufbewahrungsbehälter

Let's go!
herd Icon

1. Das Gras zerkleinern

Schnappe dir deinen Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser und hacke dein Weed so klein, wie möglich – umso feiner, umso besser und potenter wird die Butter.

2. Wichtiger Schritt: Das Weed decarboxylieren

Damit auch Cannabinoide ihre Wirkung entfalten, die nicht bioverfügbar sind, musst du sie decarboxylieren.

Heize deinen Ofen auf 104 bis 115 °C vor und gib dein gehacktes Ott auf ein Backpapier oder in einen ofenfesten Behälter. „Backe“ dein Gras für etwa 30 bis 40 Minuten und lasse es anschließend abkühlen.

3. Die Butter schmelzen

Bringe das Wasser zum Kochen. Die Butter in grobe würfeln. Gib die Butterstückchen hinein. Lasse sie vollständig schmelzen, füge dann dein zerkleinertes Gras hinzu und rühre gut um.

4. Die Mischung köcheln lassen – aber richtig

Schalte die Temperatur sofort so weit herunter, dass die Mischung nur noch ganz leicht köchelt. Optimal ist eine Temperatur zwischen 70 °C und maximal 95 °C.

Lasse den Gras-Butter-Wasser-Mix für mindestens 3 Stunden köcheln und gieße nach Bedarf Wasser nach, sodass die Butter nicht anbrennt. Umso länger die Butter köchelt, umso besser. Ideal sind 8 Stunden. Willst du es perfekt machen, dann köchle deine THC-Butter für bis zu 24 Stunden. Sie wird jedoch auch bei weniger Zeit super und dich ordentlich high machen.

5. Die Butter abseihen

Lasse die fertige Butter so lange abkühlen, dass sie nur noch lauwarm, aber noch flüssig ist. Gib das Abseihtuch oder Sieb auf den Aufbewahrungsbehälter und gieße sie langsam hindurch. Drücke das Abseihtuch nicht oder nur schwach, damit keine Bitterstoffe in deine Cannabutter gelangen.

6. Die Cannabutter abkühlen lassen und überschüssiges Wasser entfernen

Stelle das Gefäß mit deiner Cannabutter für ein paar Stunden in den Kühlschrank und lasse sie abkühlen, ehe du sie verwendest. Im Kühlschrank ruht die Butter, hierdurch sammelt sich das überschüssige Wasser unter der Butter. Jedenfalls soll das so sein, damit du später einen schönen Klumpen hast. Schließlich kannst du die Butter einfach abschöpfen und das Wasser abgießen.

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WiP

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WiP

Canna Olivenöl

Die Menge der Butter die du herstellen möchtest, sowie die Potenz, kannst du frei variieren. Um simpel die Potenz deiner Butter und auch des Rezepts zubestimmen, kannst du einfach den Potenz-Rechner nutzen.

Wir starten hier mit einem Beispiel:

10g Cannabis

250ml Olivenöl

Küchenutensilien

Mixer/Grinder oder scharfes Messer

Kochtopf

Abseihtuch / stabiles festes Sieb

Aufbewahrungsbehälter

Let's go!
herd Icon

1. Das Gras zerkleinern

Schnappe dir deinen Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser und hacke dein Weed so klein, wie möglich – umso feiner, umso besser und potenter wird die Butter.

2. Wichtiger Schritt: Das Weed decarboxylieren

Damit auch Cannabinoide ihre Wirkung entfalten, die nicht bioverfügbar sind, musst du sie decarboxylieren.

Heize deinen Ofen auf 104 bis 115 °C vor und gib dein gehacktes Ott auf ein Backpapier oder in einen ofenfesten Behälter. „Backe“ dein Gras für etwa 30 bis 40 Minuten und lasse es anschließend abkühlen.

3. Die Butter schmelzen

Bringe das Wasser zum Kochen. Die Butter in grobe würfeln. Gib die Butterstückchen hinein. Lasse sie vollständig schmelzen, füge dann dein zerkleinertes Gras hinzu und rühre gut um.

4. Die Mischung köcheln lassen – aber richtig

Schalte die Temperatur sofort so weit herunter, dass die Mischung nur noch ganz leicht köchelt. Optimal ist eine Temperatur zwischen 70 °C und maximal 95 °C.

Lasse den Gras-Butter-Wasser-Mix für mindestens 3 Stunden köcheln und gieße nach Bedarf Wasser nach, sodass die Butter nicht anbrennt. Umso länger die Butter köchelt, umso besser. Ideal sind 8 Stunden. Willst du es perfekt machen, dann köchle deine THC-Butter für bis zu 24 Stunden. Sie wird jedoch auch bei weniger Zeit super und dich ordentlich high machen.

5. Die Butter abseihen

Lasse die fertige Butter so lange abkühlen, dass sie nur noch lauwarm, aber noch flüssig ist. Gib das Abseihtuch oder Sieb auf den Aufbewahrungsbehälter und gieße sie langsam hindurch. Drücke das Abseihtuch nicht oder nur schwach, damit keine Bitterstoffe in deine Cannabutter gelangen.

6. Die Cannabutter abkühlen lassen und überschüssiges Wasser entfernen

Stelle das Gefäß mit deiner Cannabutter für ein paar Stunden in den Kühlschrank und lasse sie abkühlen, ehe du sie verwendest. Im Kühlschrank ruht die Butter, hierdurch sammelt sich das überschüssige Wasser unter der Butter. Jedenfalls soll das so sein, damit du später einen schönen Klumpen hast. Schließlich kannst du die Butter einfach abschöpfen und das Wasser abgießen.

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WiP

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test

Canna Rapsöl

Die Menge der Butter die du herstellen möchtest, sowie die Potenz, kannst du frei variieren. Um simpel die Potenz deiner Butter und auch des Rezepts zubestimmen, kannst du einfach den Potenz-Rechner nutzen.

Wir starten hier mit einem Beispiel:

10g Cannabis

250ml Rapsöl

1l Wasser

Küchenutensilien

Mixer/Grinder oder scharfes Messer

Kochtopf

Abseihtuch / stabiles festes Sieb

Aufbewahrungsbehälter

Let's go!
herd Icon

1. Das Gras zerkleinern

Schnappe dir deinen Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser und hacke dein Weed so klein, wie möglich – umso feiner, umso besser und potenter wird die Butter.

2. Wichtiger Schritt: Das Weed decarboxylieren

Damit auch Cannabinoide ihre Wirkung entfalten, die nicht bioverfügbar sind, musst du sie decarboxylieren.

Heize deinen Ofen auf 104 bis 115 °C vor und gib dein gehacktes Ott auf ein Backpapier oder in einen ofenfesten Behälter. „Backe“ dein Gras für etwa 30 bis 40 Minuten und lasse es anschließend abkühlen.

3. Die Butter schmelzen

Bringe das Wasser zum Kochen. Die Butter in grobe würfeln. Gib die Butterstückchen hinein. Lasse sie vollständig schmelzen, füge dann dein zerkleinertes Gras hinzu und rühre gut um.

4. Die Mischung köcheln lassen – aber richtig

Schalte die Temperatur sofort so weit herunter, dass die Mischung nur noch ganz leicht köchelt. Optimal ist eine Temperatur zwischen 70 °C und maximal 95 °C.

Lasse den Gras-Butter-Wasser-Mix für mindestens 3 Stunden köcheln und gieße nach Bedarf Wasser nach, sodass die Butter nicht anbrennt. Umso länger die Butter köchelt, umso besser. Ideal sind 8 Stunden. Willst du es perfekt machen, dann köchle deine THC-Butter für bis zu 24 Stunden. Sie wird jedoch auch bei weniger Zeit super und dich ordentlich high machen.

5. Die Butter abseihen

Lasse die fertige Butter so lange abkühlen, dass sie nur noch lauwarm, aber noch flüssig ist. Gib das Abseihtuch oder Sieb auf den Aufbewahrungsbehälter und gieße sie langsam hindurch. Drücke das Abseihtuch nicht oder nur schwach, damit keine Bitterstoffe in deine Cannabutter gelangen.

6. Die Cannabutter abkühlen lassen und überschüssiges Wasser entfernen

Stelle das Gefäß mit deiner Cannabutter für ein paar Stunden in den Kühlschrank und lasse sie abkühlen, ehe du sie verwendest. Im Kühlschrank ruht die Butter, hierdurch sammelt sich das überschüssige Wasser unter der Butter. Jedenfalls soll das so sein, damit du später einen schönen Klumpen hast. Schließlich kannst du die Butter einfach abschöpfen und das Wasser abgießen.

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test

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